Das Auto
Auto-Incident in Gummersbach: Schnelle Reaktion verhindert größeres Ungewenst
2025-05-31

In der frühen Morgenstunde kam es am Wochenende in der Gegend von Vollmerhausen zu einem dramatischen Ereignis, als ein Fahrzeug Feuer fing. Dank der prompten Intervention der lokalen Rettungskräfte konnte der Brand schnell eingedämmt und kontrolliert werden, ohne dass weitere Gefahren für die Umgebung entstanden.

An diesem Samstagmorgen erlebte die Region um die Höfenstraße einen ungewöhnlichen Notfall. Ein Auto hielt plötzlich nahe einer Brücke über die Agger an, nachdem sich offensichtlich ein Problem entwickelt hatte. Der Fahrer und sein Beifahrer verließen das Fahrzeug rechtzeitig, bevor es durch eine heftige Feuersbrunst erfasst wurde. Etwa gegen 8:50 Uhr erreichten die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Ort des Geschehens, begleitet von der Löschgruppe Niederseßmar.

Augenzeugen berichteten von starken Rauchwolken sowie mehreren Explosionen, was zur Mobilisierung zusätzlicher Kräfte aus Dieringhausen führte. Glücklicherweise reichten die vorhandenen Mittel aus, um das Feuer mit zwei speziellen Löschrohren innerhalb kürzester Zeit zu löschen. Berücksichtigt man die Nähe zum Fluss, entschied man sich bewusst dagegen, Löschschaum einzusetzen, um Umweltschäden zu vermeiden.

Die Operation wurde von insgesamt 15 Mitgliedern der Feuerwehr Niederseßmar unterstützt, darunter auch eine Drehleiter aus Gummersbach. Thomas Wurm, ein Vertreter der Feuerwehr, erklärte, dass die laut gemeldeten Explosionen wahrscheinlich auf platzende Reifen zurückzuführen waren. Die genauen Ursachen des Brands bleiben jedoch noch ungeklärt.

Mit ihrer effizienten Aktion haben die Einsatzkräfte mögliche Schäden minimiert und sicherstellen können, dass keine weiteren Personen in Gefahr gerieten. Das Ereignis zeigt einmal mehr die Bedeutung schneller und präziser Krisenreaktionen bei solchen Vorfällen.

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