Eine amerikanische Frau klagt gegen die Herzogin von Sussex, da sie schwerwiegende Verletzungen nach dem Versuch eines Heimbade-Rezepts aus einer Netflix-Produktion erlebt haben will. Robin Patrick, eine Bewohnerin des Bundesstaates Maryland, beschreibt ihre schmerzhafte Erfahrung und fordert finanzielle Entschädigung für die daraus resultierenden Folgen. Sie behauptet, dass das Rezept in der Sendung „With Love, Meghan“ nicht nur unvollständig war, sondern auch keine angemessene Warnung enthielt.
Die Situation eskalierte, als Frau Patrick nach einem warmen Bad mit selbstgemachten Badesalzen massive Verbrennungen an ihren Beinen erlitt. Diese wurden durch medizinische Dokumentationen belegt und sollen teilweise noch immer offene Wunden aufweisen. Die Diabetes-Patientin berichtet darüber hinaus von bleibenden Schmerzen und einer posttraumatischen Belastungsstörung, die ihr Leben stark beeinträchtigen. Sie verlangt daher sowohl Entschädigung für medizinische Kosten als auch einen höheren Betrag für den erlittenen seelischen Schaden.
Der Konflikt zeigt, wie wichtig es ist, bei der Entwicklung von Inhalten für eine breite Öffentlichkeit auf Sicherheitsaspekte zu achten. Obwohl Meghans Anwälte argumentieren, dass Diabetiker über die Risiken von Bittersalz informiert sein sollten, hebt dieses Ereignis die Notwendigkeit hervor, alle potenziellen Gefahren klar zu kommunizieren. Dies könnte helfen, ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und gleichzeitig ein positives Bewusstsein für gesundheitliche Vorsicht zu fördern.