Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der A25 zwischen den Ausfahrten Curslack und Bergedorf. Drei Menschen erlitten dabei Verletzungen, wobei eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Ein Fahrzeug wurde unter einen Lastwagen geschoben, was zu schweren Verletzungen führte.

Zeitgleich mit dem Unfall begann die Rettungsaktion, in der mehrere Behörden zusammenarbeiteten. Die Insassen des betroffenen Fahrzeugs wurden durch die Feuerwehr befreit und in medizinische Einrichtungen transportiert. Der Zustand der Verletzten variiert von leicht bis lebensgefährlich.

Details zum Unfallhergang

Eine Kollision zwischen einem Pkw und einem Sattelzug resultierte in schweren Verletzungen für drei Personen. Das Ehepaar versuchte, den Lastwagen zu überholen, als ein weiteres Auto mit hoher Geschwindigkeit auftauchte. Diese Situation führte zur Zusammenstöße, bei dem das Fahrzeug unter den Lkw geschoben wurde.

Die Polizei untersucht die genauen Umstände des Unfalls, insbesondere die Geschwindigkeit und das Überholmanöver. Nach Angaben der Behörden näherte sich ein weiteres Fahrzeug mit erhöhter Geschwindigkeit, was möglicherweise zum Unfall beigetragen hat. Die 68-jährige Fahrerin und ihr Beifahrer mussten von der Feuerwehr befreit werden, da sie im Inneren des Fahrzeugs eingeklemmt waren. Während die Frau per Helikopter in ein Krankenhaus gebracht wurde, erfolgte der Transport des Mannes mit einem Notarztwagen. Der Zustand der beiden ist kritisch.

Rettungsaktion und Zeugenaufruf

Mehrere Rettungskräfte koordinierten ihre Bemühungen, um die Opfer schnellstmöglich zu behandeln. Neben der Feuerwehr waren auch Sanitäter und ein Rettungshubschrauber vor Ort. Die Schwere der Verletzungen erforderte einen komplexen Einsatzplan.

Die Rettungsaktion umfasste verschiedene Schritte, darunter das Freischaufeln des Fahrzeugs sowie die medizinische Versorgung der Verletzten. Ein Hubschrauber sicherte die schnelle Abtransportierung der schwer verletzten Frau, während der Mann mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der dritte Beteiligte zeigte nur leichte Verletzungen. Die Polizei fordert Zeugen des Unfalls auf, sich zu melden, um weitere Informationen über den Ablauf zu sammeln. Der Unfallort befindet sich nahe der Grenze zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein, was zusätzliche Herausforderungen für die Koordination der Rettungskräfte bereitete.