In der vergangenen Nacht haben sich mehrere bemerkenswerte Vorfälle ereignet, die für Aufsehen sorgten. Ein Lichtphänomen am Nachthimmel verwirrte viele Menschen in Nordrhein-Westfalen und löste zahlreiche Anrufe bei der Polizei aus. Gleichzeitig hat die brasilianische Justiz einen wichtigen Schritt gegen den ehemaligen Präsidenten Bolsonaro unternommen. Zudem informierte der Vatikan über den Gesundheitszustand von Papst Franziskus, der an einer Lungenentzündung leidet.
In der Nacht erschien ein auffälliger Lichtschweif am Himmel über Nordrhein-Westfalen. Die Bevölkerung reagierte überrascht und teilte zahlreiche Fotos und Videos. Die Kölner Polizei klärte auf, dass es sich um einen amerikanischen Satelliten handelt, der gezielt zum Absturz gebracht wurde. Dieser Vorfall führte zu einer Flut von Anrufen beim Notrufzentrale in verschiedenen Regionen des Bundeslandes. Die Menschen waren besorgt und suchten Erklärungen für das ungewöhnliche Phänomen.
Auf dem politischen Parkett verfolgte die brasilianische Generalstaatsanwaltschaft den ehemaligen Präsidenten Bolsonaro wegen angeblicher Versuche eines Staatsstreichs nach seiner Niederlage bei der Wahl. Diese Entwicklung folgt Empfehlungen der Bundespolizei, die seit Jahren Ermittlungen gegen den rechten Ex-Präsidenten durchgeführt hatte. Bislang hat Bolsonaro alle Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und seine Unschuld beteuert.
Der Vatikan gab bekannt, dass Papst Franziskus eine beidseitige Lungenentzündung diagnostiziert worden sei. Der Oberhirte, der als junger Mann bereits einen Teil seiner Lunge verloren hatte, litt in letzter Zeit unter Atembeschwerden. Der Pontifex verbrachte bereits fünf Nächte im römischen Universitätskrankenhaus Agostino Gemelli und wird vorläufig keine öffentlichen Auftritte bis Sonntag wahrnehmen. Das päpstliche Büro hofft auf eine baldige Genesung und kehrtblicke auf die bisherige Regierungszeit des Heiligen Vaters.