Eine jüngere Autofahrerin verursachte einen Unfall, bei dem sie und zwei Mitfahrer leicht verletzt wurden. Der Zwischenfall ereignete sich am Abend vor einem Bahnübergang, wobei das Fahrzeug von der Fahrbahn abkam und gegen eine Signalanlage prallte. Die Polizei untersucht weiterhin die genauen Hintergründe.

Der Schaden an der Eisenbahninfrastruktur sowie am Fahrzeug wird als begrenzt eingeschätzt. Der Zugverkehr blieb davon unbeeinflusst.

Ablauf des Unfalls und Verletzungen

In der Region Greiz kam es zu einem Unfall mit leichten Verletzungen. Eine junge Frau geriet aus unbekannten Gründen außer Kontrolle, kurz bevor sie einen Bahnübergang erreicht hätte. Das Auto wurde über einen Rasenbereich getragen und stieß schließlich auf ein Signalgestell sowie eine Schranke der Gleisanlage.

Weitergehende Details offenbaren, dass die Fahrerin im Alter von 19 Jahren sowie ihre Mitfahrer – ein Fünfjähriger und ein 35-Jähriger – durch den Zusammenstoß leicht verletzt wurden. Laut Polizeibericht wurden alle drei Personen zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Obwohl die Umstände des Unfalls noch geklärt werden müssen, bleibt festzuhalten, dass niemand schwerer verletzt wurde.

Bewertung des Sachschadens und Infrastruktur

Neben den Verletzungen traten auch materielle Schäden auf. Das Fahrzeug sowie die betroffene Signalanlage erlitten Beschädigungen, deren Kosten jedoch nicht allzu hoch sind. Die Polizei geht von einem geringeren fünfstelligen Betrag aus.

Trotz des Unfalls am Bahnübergang blieb der Eisenbahnverkehr zwischen Harth-Pöllnitz problemlos gewährleistet. Es gab keine Störungen oder Verspätungen für die Zuggäste. Die Behörden beurteilen somit den Sachschaden als tragbar und bestätigen, dass die Infrastruktur nach kurzer Reparatur wieder voll funktionsfähig ist. Dies unterstreicht, dass der Vorfall hauptsächlich auf der Straße stattfand und die Bahnanlagen nur sekundär betroffen waren.