Die aktuelle Stimmung in der Wirtschaftszentren Berlin und Brandenburg spiegelt eine besorgniserregende Entwicklung wider. Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) haben einen 16-seitigen Bericht veröffentlicht, der die aktuellen Trends und Herausforderungen aufzeigt. Besonders auffällig ist die Dominanz von düsteren Farben wie Rot und Grau, die den allgemeinen pessimistischen Ton unterstreichen. Nur wenige positive Entwicklungen sind zu erkennen, hauptsächlich im Bereich der Start-ups und Steuerberatung.

Ein zentrales Problem liegt in der Strukturveränderung der Region. In den letzten fünf Jahren hat die Industrie trotz großer Investitionen wie der Tesla-Fabrik rund 2000 Arbeitsplätze verloren, während die öffentliche Verwaltung um 19.000 Beschäftigte gewachsen ist. Diese Dynamik wirft Fragen über die langfristige Nachhaltigkeit der Arbeitsmarktstruktur auf. Hinzu kommt ein Anstieg der Teilzeitbeschäftig📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐📐