In der Stadt Hagen ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein betrunkenes Person am Steuer eines Luxusfahrzeugs ertappt wurde. Der Zeuge, ein aufmerksamer Bürger, alarmierte die örtliche Polizei, die den Verdächtigen aufforderte, einen Atemalkoholtest zu absolvieren. Die Testergebnisse offenbarten einen unzulässig hohen Promillewert, was zur Konsequenz führte, dass der Mann nicht nur angezeigt, sondern auch seiner Fahrerlaubnis enteignet wurde.
An einem sonnigen Samstagnachmittag in Hagen wurden die örtlichen Sicherheitskräfte durch einen scharfsinnigen Beobachter kontaktiert. Dieser hatte eine verdächtige Person bemerkt, die sich merkwürdig verhielt. Am Ort des Geschehens, einem Parkplatz an der Schwerter Straße, stießen die uniformierten Beamten auf einen 64-jährigen Mann, der sich in ungewöhnlichem Zustand befand. Als dieser die herannahenden Polizisten bemerkte, entfernte er sich hastig in Richtung einer Bushaltestelle. Seine Unfähigkeit, klar und präzise zu reagieren, sowie der intensive Geruch nach Alkohol wiesen auf ein Problem hin. Nach einer gründlichen Untersuchung ergab sich, dass der Betroffene tatsächlich einen beträchtlichen Blutalkoholspiegel von etwa 1,4 Promille aufwies. Trotz aller Bemühungen, seine Tat mit einer faulen Ausrede zu kaschieren, konnte durch Aussagen eines Augenzeugen zweifelsfrei bewiesen werden, dass er das Auto selbst gefahren hatte. Als Resultat musste der Täter eine Blutprobe abgeben und sein Führerschein wurde eingezogen.
Von einem journalistischen Standpunkt aus zeigt dieser Fall einmal mehr die Bedeutung wachsamer Bürger, die bereit sind, rechtzeitig Maßnahmen einzuleiten. Der Einsatz eines alkoholisierten Fahrers stellt nicht nur eine Gefahr für ihn selbst dar, sondern auch für alle anderen Straßenbenutzer. Diese Geschichte verdeutlicht die Notwendigkeit einer konsequenten Durchsetzung der Verkehrsregeln und dient als Mahnung für uns alle, Verantwortung im Umgang mit Alkohol und dem Autofahren zu zeigen.