In einer besorgniserregenden Situation im Westerwaldkreis kam es zu einem Verkehrsunfall, der glücklicherweise ohne schwerwiegendere Folgen blieb. Ein kleiner Junge geriet auf eine öffentliche Straße und wurde von einem Auto gestreift. Dank der schnellen Reaktion der Fahrerin sowie des geringen Tempo blieben die Verletzungen beim Kind zum Glück mild.

In der Nähe von Hachenburg spielte sich ein dramatischer Vorfall ab, der am Ende jedoch mit einem guten Ergebnis endete. Ein sechsjähriger Junge lief hinter einem geparkten Fahrzeug hervor direkt in den Bereich einer fahrenden Automobilistin. Diese handelte umgehend und verringerte ihre Geschwindigkeit erheblich, sodass ein schwerwiegender Zusammenstoß verhindert werden konnte.

Die Fahrerin, die laut Polizei vollständig konform mit den Verkehrsregeln gefahren ist, reagierte instinktiv richtig. Das Kind stürzte bei dem Aufprall und erlitt einige oberflächliche Blessuren, darunter Schürfwunden am Knie und im Gesichtsbereich. Um sicherzustellen, dass keine weitergehenden Verletzungen vorliegen, wurde der kleine Junge zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.

Der Vorfall hebt einmal mehr die Bedeutung von Aufmerksamkeit sowohl für Autofahrer als auch für Begleitpersonen von Kindern hervor. Die rasche Reaktion der Fahrerin hat möglicherweise eine weit schlimmere Entwicklung verhindert und zeigt die Notwendigkeit von Vorsicht in Wohngebieten.