Das Auto
Technischer Defekt verursacht Autobrand auf A95: Insassen entkommen sicher
2025-02-23

In der Nacht des Samstag, gegen 23.45 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Autobahn A95 in Richtung Garmisch. Ein technisches Problem führte zu einem Brand im Fahrzeug einer österreichischen Frau. Trotz der bedrohlichen Situation konnten die Insassen unverletzt fliehen. Die Polizei hat den Sachschaden auf etwa 7000 Euro geschätzt. Der Vorfall erforderte eine kurzzeitige Sperrung der Autobahn sowie umfangreiche Löscharbeiten durch mehrere Feuerwehren aus der Region.

Näher am Ort des Geschehens, in Icking, begann das Unglück, als die 49-jährige Fahrerin ihren Wagen wegen eines technischen Defekts auf den Standstreifen lenkte. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich eine Rauchentwicklung im Motorraum, gefolgt von Flammen. Die rasch reagierenden Insassen verließen den Wagen und sicherten sich an einem sicheren Ort. Die zuständigen Behörden wurden sofort informiert und koordinierten einen effizienten Einsatz.

Sofort nach dem Alarm rückten mehrere lokale Feuerwehren aus. Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräfte vor Ort, darunter Teams aus Neufahrn, Schäftlarn, Berg und Ebenhausen. Diese sicherten nicht nur den brennenden Wagen, sondern auch den Verkehr auf der Autobahn. Währenddessen wurde der Verkehr zeitweise gesperrt und anschließend über die linke Fahrspur geleitet, um Unfälle zu vermeiden. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte sorgte dafür, dass keine weiteren Zwischenfälle auftreten konnten.

Die Folgen des Brands sind erheblich. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, insbesondere im Bereich der Fahrzeugfront. Die Polizei schätzte den Sachschaden auf etwa 7000 Euro. Obwohl der finanzielle Verlust beträchtlich ist, blieb niemand verletzt. Dies unterstreicht die Bedeutung schneller Entscheidungen und der Bereitschaft zur Evakuierung in solchen Krisensituationen. Die Insassen können sich glücklich schätzen, dass sie unversehrt aus dieser gefährlichen Situation entkamen.

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