Das Auto
Tragischer Vorfall in Kopenhagen: Auto rast durch belebte Gegend
2025-04-30

Eine Kollision zwischen einem Fahrzeug und einer Menschenmenge ereignete sich im Zentrum von Kopenhagen. Mindestens elf Personen wurden verletzt, drei davon schwer. Der Unfall geschah an der Königin-Luise-Brücke, einem beliebten Treffpunkt mit zahlreichen Cafés. Die Polizei hat den Tatort gesichert und ermittelt weiter.

Die Behörden sehen keinen Anlass, das Ereignis als terroristischen Akt zu werten. Stattdessen spricht man von einem Verkehrsunfall, bei dem ein älterer Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Zeugen berichten von einer bedrohlichen Situation, die zunächst Angst vor einem Anschlag auslöste. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und kümmerten sich um die Opfer.

Details zum Unfallhergang

Der Unfall ereignete sich am Nachmittag auf der Königin-Luise-Brücke, einem belebten Platz in der dänischen Hauptstadt. Ein älterer Fahrer kam nach Augenzeugenberichten zunächst mit einer Baustelle zusammen, bevor er in eine Menschenmenge fuhr. Dabei wurden mehrere Passanten verletzt, darunter auch Personen vor einem Bäckerladen.

Die genauen Umstände des Geschehens werden noch geklärt. Laut Zeugenaussagen raste das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit durch die Gegend, was einige Beobachter zunächst auf einen Terroranschlag schließen ließ. Das Fahrzeug befährt dabei Tische und Bänke, was weitere Verletzungen verursachte. Eine Reporterin des Senders „TV 2“, die zufällig am Unfallort war, schilderte dramatische Szenen, als das Auto durch die Straße fuhr und Möbelstücke in die Luft schleuderte. Die ersten Notrufe erreichten die Polizei um 15:32 Uhr.

Rettungsaktion und Ermittlungen

Sofort nach dem Vorfall wurde ein großes Rettungsteam mobilisiert. Die Polizei sperrte den Unfallort ab und begann mit den Ermittlungen. Der Fahrer, der sich ebenfalls bei dem Unfall verletzte, konnte bisher nicht befragt werden. Die Behörden gehen davon aus, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt.

Die Rettungskräfte leisteten unter hohem Druck erste Hilfe und stabilisierten die schwersten Fälle. Mindestens elf Personen wurden verletzt, von denen drei in kritischem Zustand sind. Die Polizei untersucht nun die genauen Umstände des Unglücks. Obwohl einige Zeugen zunächst von einem Terrorakt sprachen, deutet nichts darauf hin. Die Ermittler konzentrieren sich stattdessen auf mögliche Faktoren wie Fahrerfehler oder technische Probleme. Die betroffenen Opfer werden in Krankenhäusern behandelt, während die Untersuchungen weiterlaufen.

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