Das Auto
Lebensgefährlicher Unfall an Bahnübergang in Rieste
2025-05-07

Eine schwerwiegende Kollision zwischen einem Auto und einem Personenzug ereignete sich am Nachmittag in der Gemeinde Rieste im Landkreis Osnabrück. Der Fahrer des beteiligten Autos wurde dabei lebensgefährlich verletzt, während die Zugfahrgäste unverletzt blieben. Die Strecke Bramsche-Neuenkirchen-Oldenburg wurde vorübergehend gesperrt, um den Notdienst seine Arbeit verrichten zu lassen.

Schwere Verletzungen bei Kollision

In der Region Rieste kam es zu einer schweren Kollision zwischen einem PKW und einem Regionalzug. Der Fahrer des Fahrzeugs geriet dabei in eine lebensbedrohliche Situation, nachdem sein Wagen durch den Aufprall beschädigt wurde. Er wurde per Helikopter in medizinische Behandlung gebracht. Laut Polizeiinformationen näherten sich beide Fahrzeuge mit reduzierter Geschwindigkeit dem Bahnübergang.

Der tragische Vorfall ereignete sich auf der Straße Burlagerort in der Nähe eines regulären Bahnübergangs. Hierbei kollidierte ein Auto mit einem Regionalzug der Nordwestbahn. Der Autofahrer erlitt schwere Verletzungen und musste von Einsatzkräften befreit werden, bevor er mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert wurde. Die Umstände des Unfalls werden weiter untersucht, doch erste Erkenntnisse legen nahe, dass sowohl der Zug als auch das Auto gemäß Sicherheitsvorschriften an den Übergang heranfuhren. Dennoch konnte der Unfall nicht verhindert werden.

Auswirkungen auf den Schienenverkehr

Die Kollision führte zur vorübergehenden Sperrung der Bahnstrecke zwischen Bramsche, Neuenkirchen und Oldenburg. Währenddessen wurden die Fahrgäste des Zuges mit alternativen Transportmöglichkeiten versorgt, um sie sicher zu ihrem Ziel zu bringen. Die Strecke sollte bald wieder für den regulären Betrieb freigegeben werden.

Nach dem Vorfall wurde die Bahnstrecke sofort gesperrt, um den Einsatz der Notdienste zu ermöglichen und den Schauplatz des Unfalls zu sichern. Ein Sprecher der Nordwestbahn bestätigte, dass die Fahrgäste des Zuges mittels Ersatzverkehr abtransportiert wurden, um Verspätungen zu minimieren. Die Strecke soll bis zum frühen Abend wieder für den regulären Verkehr freigegeben werden. Eine Sprecherin der Deutschen Bahn erklärte, dass keine weiteren Störungen im Schienenverkehr zu erwarten seien, da diese Strecke ausschließlich von Regionalzügen der Nordwestbahn genutzt wird.

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