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Russischer Angriff auf Sumy: Ein schwerer Schlag für die Ukraine
2025-04-13

Eine massive Raketenattacke traf die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine. Die Behörden berichten von mindestens 21 Toten und zahlreichen Verletzten, darunter auch Kinder. Der ukrainische Präsident und Außenminister verurteilen den Angriff als Kriegsverbrechen und fordern internationale Unterstützung.

Tragische Zerstörung in Sumy

Die Raketenangriffe Russlands haben immense Zerstörungen in Sumy angerichtet. Tote und Verletzte sind sowohl auf offener Straße als auch in Gebäuden zu finden. Das Ausmaß der Zerstörungen ist erschütternd, wie aktuelle Bilder zeigen. Es gibt zahlreiche Verletzte, darunter viele Kinder.

Der Angriff ereignete sich mitten in einem zivilen Gebiet, was besondere Entrüstung auslöste. Mindestens 21 Menschen starben laut dem Innenminister, während weitere 83 verletzt wurden. Diese Zahl könnte noch steigen, da Rettungskräfte weiterhin nach Überlebenden suchen. Brandgeschädigte Fahrzeuge und eingestürzte Gebäude zeugen von der Gewalt des Angriffs. Eine Polizei-Meldung bestätigte sieben verletzte Kinder unter den Opfern. Die lokalen Behörden reagierten mit der Einrichtung eines Krisenstabs, um mit der Situation besser umgehen zu können.

Aufruf an die internationale Gemeinschaft

Präsident Selenskyj und Außenminister Sybiha forderten eine stärkere Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf den Angriff. Sie betonten die Notwendigkeit von Unterstützung für die Ukraine, insbesondere durch zusätzliche Verteidigungssysteme.

Selenskyj spricht von "dreckigem Abschaum", der unschuldige Menschen tötet, und fordert internationale Maßnahmen gegen Russland. Der ukrainische Außenminister Sybiha kritisierte Moskaus Weigerung, einen Waffenstillstand zu akzeptieren, und mahnte mehr Flugabwehrsysteme sowie erhöhten Druck auf Russland. Er argumentiert, dass Stärke die einzige Sprache sei, die Russland verstehe. Andrij Kowalenko, Leiter des Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, verknüpfte den Angriff mit dem Besuch eines US-Diplomaten in Russland, indem er behauptete, dass Russland seine "Diplomatie" auf Angriffe gegen Zivilisten aufbaue.

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