Finanzierung
Trumpf Laser passt sich an wirtschaftliche Herausforderungen an
2025-03-24

Das Unternehmen Trumpf Laser hat Maßnahmen ergriffen, um den schwierigen wirtschaftlichen Zeiten gerecht zu werden. Durch die Reduktion der Arbeitszeit und eine vorsichtige Strategie bei Neueinstellungen und Nachbesetzungen will das Unternehmen die bestehende Konjunkturschwäche bewältigen. Die Vorsitzende des Vorstands von Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller, äußerte im Rahmen der Jahresbilanzvorlage im Oktober 2024 ihre Sorge über die andauernd schwache Nachfrage.

Infolge einer nachlassenden Nachfrage im Sektor Maschinenbau hat das Unternehmen Trumpf Laser beschlossen, die Wochenarbeitszeit anzupassen, um auf die veränderten Marktbedingungen einzugehen. Diese Entscheidung wurde in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern getroffen, um deren Sicherheit während dieser unsicheren Zeiten zu gewährleisten. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Neben der Anpassung der Arbeitszeiten hat Trumpf Laser auch andere Schritte unternommen, um die Situation zu meistern. So wird es vorsichtig bei der Einstellung neuer Mitarbeiter vorgehen und bestehende Stellen nur dann auffüllen, wenn dies absolut notwendig ist. Diese Strategie soll helfen, die Kosten im Unternehmen unter Kontrolle zu halten.

Nicola Leibinger-Kammüller hat kürzlich bei der Präsentation der Jahresbilanz Auskunft darüber gegeben, dass die schwierige Marktlage auch weiterhin ein Hindernis darstellen wird. Das Management bleibt jedoch optimistisch und plant, durch flexible Anpassungen den Erfolg des Unternehmens weiterhin zu sichern.

Aufgrund dieser strategischen Entscheidungen hofft Trumpf Laser, die aktuelle Schwierigkeitsphase erfolgreich zu überstehen. Das Unternehmen setzt dabei auf langfristige Planung und enge Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern, um sowohl die wirtschaftliche Stabilität als auch die Beschäftigungssicherheit zu gewährleisten.

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