Eine Kollision zwischen einem Linienbus, einem Auto und einem Motorrad auf der Kreisstraße 49 führte zu einer Verletzung der Motorradfahrerin. Der Unfall ereignete sich am Mittwochnachmittag zwischen Cramme und Leinde, als eine Windböe den Bus unerwartet nach links lenkte. Die Motorradfahrerin, die gerade dabei war, den Bus zu überholen, geriet dadurch ins Schleudern und kollidierte mit einem Auto. Die Strecke wurde daraufhin vorübergehend gesperrt, um die Rettungsmaßnahmen durchführen zu können.
Die Motorradfahrerin erhielt medizinische Versorgung vor Ort durch einen Rettungshubschrauber. Obwohl sie selbstständig sitzen konnte, bleibt die Schwere ihrer Verletzungen noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Es kam zu keiner Ausleitung von Betriebsflüssigkeiten, so dass die Unfallstelle rasch freigegeben werden konnte.
Der Unfall ereignete sich, als ein Linienbus der KVG von einer Windböe unvermutet nach links gedrängt wurde. Dies zwang eine Motorradfahrerin, die Überholmanöver abzubrechen, was letztlich zur Kollision mit einem Auto führte. Die Strecke musste kurzzeitig vollständig gesperrt werden, um den Notdienst seine Arbeit leisten zu lassen.
Aufgrund der Situation wurde ein Rettungshubschrauber alarmiert, um die Motorradfahrerin schnellstmöglich medizinisch zu versorgen. Ortsbrandmeister Nils Jodat aus Leinde bestätigte, dass die Frau zwar verletzt wurde, jedoch in der Lage war, selbstständig zu sitzen. Ein Notarztteam vom Rettungshubschrauber Christoph 30 kümmerte sich um ihre Behandlung. Die genaue Schwere der Verletzungen ist derzeit unbekannt, doch es besteht Hoffnung, dass sie keine schwerwiegenden Folgen haben wird.
Nachdem die Unfallstelle sicher gestellt wurde und keine Gefahr durch fließende Betriebsflüssigkeiten bestand, übernahm die Polizei die Untersuchungen. Sie konzentriert sich nun darauf, die genauen Abläufe des Vorfalls zu rekonstruieren und mögliche Fehlerquellen zu identifizieren.
Die Polizei untersucht sowohl die Witterungsbedingungen als auch das Fahrverhalten der Beteiligten. Insbesondere die Rolle der Windböe sowie deren Auswirkungen auf den Bus spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Straße wurde nach Abschluss der ersten Ermittlungen wieder freigegeben, da keine weiteren Gefahren bestanden. Die Ermittlungen laufen weiter, um Klarheit über die Ursachen des Unfalls zu schaffen und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.