Eine dramatische Situation hat sich am Wochenende an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen ereignet. Ein Auto fing Feuer, als es noch in Bewegung war. Die Fahrerin bemerkte Rauch aus dem Inneren des Fahrzeugs und entschied sich sofort, diesen zu verlassen. Nachdem sie die Notrufe abgesetzt hatte, trafen kurze Zeit später die Rettungskräfte ein. Der Einsatz wurde unter strengen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt, wobei die Straße für den Gegenverkehr gesperrt wurde. Trotz intensiver Bemühungen der Feuerwehr konnte das Auto nicht mehr gerettet werden.
Die Ermittlungen zur Ursache des Brandes wurden von der Kriminalpolizei übernommen. Zwar gab es keinen Verletzten zu beklagen, doch der Sachschaden ist erheblich. Neben der Brandschlacht leisteten die Einsatzkräfte auch bei der Beseitigung gefährlicher Stoffe eine wichtige Aufgabe. In einem anderen Vorfall in der Region Guben gelang es den Behörden, einen gestohlenen Rasentraktor wiederzufinden und dem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Dies geschah nach einer sorgfältigen Spurensicherung.
In der gleichen Stadt kontrollierten Polizisten einen Autofahrer, der unter Alkoholeinfluss stand. Der betreffende Mann wurde mit einem Promillewert von 1,20 festgenommen, wodurch sein Führerschein eingezogen wurde. Solche Vorfälle zeigen die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung und den Sicherheitskräften. Es ist wichtig, dass wir uns alle an den geltenden Verkehrsregeln halten und unseren Mitmenschen helfen, wenn sie in Not sind. Nur so können wir unsere Gemeinden sicherer gestalten.