Anfang März 2025 erlebte die Stadt Bad Saulgau einen dramatischen Vorfall, als ein Gewitter unerwartet über das Gebiet zog. Ein Blitz schlug in einen hohen Baum ein, der daraufhin umkippte und ein Fahrzeug unter sich begrub. Glücklicherweise kam es bei diesem Ereignis zu keinerlei Verletzungen. Die örtlichen Rettungskräfte sowie Polizeibeamte wurden alarmiert und konnten den Notfall effizient bewältigen.
Mit dem ersten Gewitter des Jahres wurde am Dienstagnachmittag gegen 15 Uhr eine dramatische Kette von Ereignissen eingeleitet. Ein Blitz traf einen etwa 20 Meter hohen Baum, was zur sofortigen Umkippung führte. Das Auto darunter wurde komplett bedeckt, doch der Insasse konnte sich glücklicherweise selbst befreien, bevor die Feuerwehr eintraf.
Daraufhin mussten die Rettungskräfte mit Motorsägen arbeiten, um den massiven Baumstamm in handlichere Stücke zu zerlegen. Anschließend wurde die schwere Last mit einer Seilwinde entfernt. Währenddessen sorgten Polizeibeamte dafür, dass der angrenzende Bereich abgesichert blieb, da Teile des Baumes auf der Kreisstraße verteilt lagen und diese vollständig sperren mussten.
Nach Abschluss der Bergungsarbeiten und dem Freilegen des Fahrzeugs konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Beseitigung der Baumreste. Diese streckten sich über einen Radius von etwa 50 Metern und behinderten nicht nur den Straßenverkehr, sondern auch den nahegelegenen Fußweg. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei erwies sich dabei als äußerst effektiv.
Insgesamt verlief der Einsatz ohne Personenschäden und demonstrierte einmal mehr die Präsenz und Professionalität der lokalen Rettungskräfte. Der Schnellaufmarsch und die gut organisierte Koordination ermöglichten es, den Verkehr bald wieder in Normalbetrieb zu nehmen, nachdem die K 8258 einige Stunden lang gesperrt gewesen war.