Zwischen den Ausfahrten Lüdersdorf und Groß Sarau ereignete sich ein schwerer Unfall auf der Autobahn 20. Der Fahrzeuginsasse geriet außer Kontrolle, was zu einem Zusammenstoß mit dem Wildschutzzaun führte. Alle drei Insassen wurden verletzt und mussten von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie wurden in nahegelegene Krankenhäuser transportiert. Der Sachschaden wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Mehrere Behörden koordinierten ihre Anstrengungen, um die Opfer des Unfalls zu behandeln und das Fahrzeug sicher zu entfernen. Ein Hubschrauber landete am Unfallort, um bei den Rettungsmaßnahmen zu helfen. Die Straße wurde vorübergehend gesperrt.
Der Unfall ereignete sich am Nachmittag, als das betroffene Fahrzeug die Fahrbahn verließ und gegen eine Böschung sowie den Wildschutzzaun prallte. Schließlich kam es in einem Gebüsch zum Stehen. Sofort nach dem ersten Notruf trafen Einsatzkräfte ein, darunter Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste. Ein Hubschrauber unterstützte ebenfalls bei den Rettungsmaßnahmen. Währenddessen wurde die Strecke für etwa eineinhalb Stunden vollständig gesperrt, um einen sicheren Einsatzbereich zu gewährleisten.
Die Verletzungen der Insassen wurden zunächst versorgt und sie anschließend in medizinische Einrichtungen überführt. Der Sachschaden wurde aufgrund der erheblichen Beschädigung des Fahrzeugs geschätzt.
Alle drei Insassen wurden von der Feuerwehr aus dem Auto befreit und danach in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Verletzungen werden derzeit noch genauer untersucht. Der Sachschaden beträgt laut ersten Schätzungen rund 70.000 Euro. Die Ursache des Unfalls wird derzeit von der Polizei untersucht. Bislang gibt es keine Hinweise auf Drogen oder Alkohol im Blut des Fahrers. Die Sperrung der Strecke führte zu zeitweiligen Staus, bevor der Verkehr wieder aufgenommen werden konnte.