Finanzierung
Autozulieferer Continental fordert stabile Rahmenbedingungen für freien Handel
2025-03-04

Der Vorstandsvorsitzende von Continental betont die Notwendigkeit politischer Stabilität. Nikolai Setzer, der Leiter des renommierten Autozulieferunternehmens, spricht sich klar für einen fairen wirtschaftlichen Umgang aus. In seiner Rede unterstreicht er, dass ein prosperierendes Unternehmen auf verlässlichen Strukturen basiert, die durch konsequente und nachhaltige Politik gefördert werden müssen. Er hebt hervor, dass insbesondere die Wahrung offener Märkte unverzichtbar ist, um globale Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Kritische Blicke wirft Setzer auf protektionistische Entwicklungen. Der 53-jährige Manager sieht in diesen Tendenzen eine Gefahr für den internationalen Handel und somit auch für das Geschäft seines Unternehmens. Seine Aussage macht deutlich, wie wichtig es ist, Barrieren abzubauen und Kooperationen zwischen verschiedenen Ländern zu stärken. Ein solcher Ansatz trägt nicht nur zur wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern fördert auch Verständigung und gegenseitiges Vertrauen auf globaler Ebene.

Setzers Forderungen spiegeln die Hoffnung wider, dass Politik und Wirtschaft gemeinsam arbeiten können, um faire und transparente Bedingungen für alle Marktteilnehmer zu schaffen. Dies würde nicht nur den Unternehmen zugutekommen, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes stärken. Durch solche klaren Positionen wird verdeutlicht, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden Sektoren notwendig ist, um langfristige Erfolge zu erzielen und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen.

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