In dieser Zusammenfassung wird die Lotus Emira als letztes Modell des britischen Herstellers mit Verbrennungsmotor gefeiert. Zudem tauchen wir in das Sound-Labor von Audi ein, um zu verstehen, wie moderne Auto-Geräusche entstehen. Ein weiteres Thema ist das Tuning eines BMW E46, das nach einem Missgriff nun legal und professionell umgesetzt werden soll.
Außerdem berichten wir über eine wohltätige Initiative, bei der Prominente Taxifahrten anbieten, und stellen einen komplizierten Fall aus dem Bereich Auto-Reparatur vor. Abschließend erfahren Sie mehr über das VOX-Automagazin „auto mobil“, das seit Jahren aktuelle Themen rund ums Autofahren präsentiert.
Der Lotus Emira markiert den Übergang des Marktes von klassischen Verbrennungsmotoren hin zu elektrischen Fahrzeugen. Dieses Modell vereint dabei die langjährige Tradition des Unternehmens mit modernen Anforderungen an Performance und Effizienz. Mit nur 1.467 kg Gewicht und einem leistungsstarken Vierzylinder-Motor bietet es eine faszinierende Mischung aus Geschwindigkeit und Beherrschbarkeit.
Das Mittelmotor-Coupé steht symbolisch für den letzten echten Verbrenner in der Geschichte von Lotus. Es verbindet die Prinzipien des leichtgewichtigen Designs mit einer beeindruckenden Motorleistung von 365 PS. Der Test durch Rennfahrer Lance David Arnold bestätigt die Fähigkeiten dieses Wagens im Detail und zeigt, dass der Emira nicht nur ein würdiger Nachfolger früherer Modelle ist, sondern auch neue Standards setzt. Diese Kombination aus Tradition und Innovation macht den Emira zu einem besonderen Modell innerhalb der Automobilindustrie.
Die Entwicklung künstlicher Geräusche spielt heute eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Fahrer-Erlebnissen. Moderne Fahrzeuge sind voller akustischer Signale, die sowohl Sicherheit erhöhen als auch emotionale Bindungen fördern sollen. Besonders bei Elektroautos, die naturgemäß leiser sind, gewinnt das Sounddesign an Bedeutung.
Reporterin Anni Dunkelmann bekam einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Sound-Labors von Audi. Dort wird mit ungewöhnlichen Mitteln wie Akku-Schrauben, Kunststoffrohren und E-Gitarren gearbeitet, um authentische Sounds zu erschaffen. Die Philosophie dahinter ist es, Fahrer durch passende Akustik aufmerksam zu machen oder bestimmte Emotionen hervorzurufen. Diese Methode unterstreicht, wie sehr sich die Automobilindustrie in den letzten Jahren verändert hat und wie wichtig akustische Elemente für das Gesamt-Erlebnis eines Fahrzeugs geworden sind.