Eine brennende Limousine verursachte am späten Nachmittag eine temporäre Sperrung der B63 in Wickede. Der Vorfall führte zu erheblichen Störungen im Straßenverkehr und erforderte einen umfangreichen Einsatz von Notdiensten.
Infolge eines Motorschadens fing ein Fahrzeug Feuer, was zur sofortigen Evakuierung durch die Insassen führte. Das Ereignis ereignete sich kurz vor einem Tankstellenkomplex, als sich die Flammen schnell ausbreiteten.
Ein weißer Kleintransporter befand sich auf dem Weg von der Stadtmitte nach Werl, als plötzlich Rauch aus dem Motorraum quoll. Die Insassen reagierten umsichtig und verließen das Fahrzeug rechtzeitig, bevor es zu größeren Schäden kam. Die Situation wurde besonders kritisch, da sich der Vorfall in unmittelbarer Nähe einer stark frequentierten Tankstelle abspielte, was zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen notwendig machte.
Sofort nach dem Alarm erreichten Feuerwehrkräfte den Ort und setzten spezialisierte Ausrüstung ein, um das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Während dieser Zeit musste die Durchfahrt vollständig gesperrt werden.
Mehrere Dutzend Rettungskräfte koordinierten ihre Anstrengungen, um die Gefahrensituation so rasch wie möglich zu beheben. Die Operation dauerte etwa eine Stunde, bis alle Sicherheitsrisiken behoben waren. Laut Angaben der Einsatzkräfte konnte die Straße gegen 18:15 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung schneller Eingriffe bei solchen Vorfällen sowie die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen in der Fahrzeugtechnik.