Mit dem Start von „Love Hurts – Liebe tut weh“ am 6. März 2025 erwartet das Publikum einen weiteren Action-Kracher aus der Werkstatt der erfolgreichen „John Wick“-Produzenten David Leitch und Kelly McCormick. Allerdings deuten die ersten Kritiken darauf hin, dass dieser Film nicht an die Erwartungen heranreicht. Regisseur Jonathan Eusebio präsentiert eine Geschichte um einen Hausmakler, gespielt von Ke Huy Quan, dessen ruhiges Leben durch die Rückkehr seines kriminellen Bruders auf den Kopf gestellt wird. Trotz eines vielseitigen Star-Castes bleibt der Film bei den Kritikern hinter den Erwartungen zurück, was sich in niedrigen Bewertungen widerspiegelt.
Erfahrene Produzenten mit gemischtem Feedback
Das Power-Couple David Leitch und Kelly McCormick hat bereits zahlreiche Blockbuster inszeniert. Ihre neueste Produktion, „Love Hurts“, verspricht wiederum Spannung und Action. Der Film vereint Stars wie Ariana DeBose, Ke Huy Quan und Daniel Wu. Diese Besetzung sollte eigentlich für ein packendes Erlebnis sorgen, doch die Realität sieht anders aus. Die ersten Reaktionen zeigen, dass der Film trotz des erfahrenen Teams nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
Die Geschichte folgt einem Hausmakler, gespielt von Ke Huy Quan, dessen unkompliziertes Leben plötzlich durch die Rückkehr seines kriminellen Bruders, gespielt von Daniel Wu, durcheinander gebracht wird. Diese Plot-Idee schien vielversprechend, besonders unter der Regie von Jonathan Eusebio, einem erfahrenen Stunt- und Kampfkoordinator. Dennoch enttäuschen die Kritiken: Bei Rotten Tomatoes erreicht der Film nur 22 Prozent positive Bewertungen, während MetaCritic einen Durchschnittswert von 36/100 verzeichnet. Frank Scheck vom Hollywood Reporter bemerkt, dass Quans Darstellung zwar liebenswert, aber nicht badass genug sei, um den Charakter glaubhaft darzustellen. Dies führt dazu, dass der Film „auf keiner Ebene ein Erfolg“ ist.
Kritiker sehen keinen Volltreffer
Obwohl die Vorproduktion vielversprechend erschien, bleiben die ersten Kritiken eher kühl. Das liegt teilweise an der mangelnden Ausstrahlung der Hauptdarsteller und der fehlenden Tiefe der Handlung. Trotzdem könnte der Film durch seine kompetent inszenierte Action-Szenen noch Unterhaltung bieten.
Trotz der hohen Erwartungen an das Produktionsduo Leitch und McCormick, scheint „Love Hurts“ bei den Kritikern nicht gut angekommen zu sein. Die ersten Stimmen sind überwiegend negativ, wobei die Darstellung von Ke Huy Quan als besonders problematisch angesehen wird. Er wirkt nach Meinung vieler Kritiker nicht ausreichend dominant, um die nötige Authentizität zu vermitteln. Zudem wird der Plot als wenig originell beschrieben. Dennoch könnten die spannenden Action-Szenen immerhin für einige vergnügte Momente sorgen. Ein Blick auf den Trailer lässt erkennen, dass die Inszenierung zumindest kompetent ist, was Hoffnung auf einen spaßigen Kinobesuch macht. Am Ende bleibt es jedem Zuschauer überlassen, sich selbst ein Bild von „Love Hurts“ zu machen.