In der Metropole Neu-Taipeh ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall, der die Stadt und weit darüber hinaus erschütterte. Der Vorfall führte zu drei tödlichen Opfern, darunter zwei junge Schülerinnen im Alter von zwölf Jahren. Als ein älterer Autofahrer eine rote Ampel übersehen und mehrere Fahrzeuge sowie eine Menschengruppe gerammt hat, entstand innerhalb weniger Sekunden ein Drama von beträchtlichem Ausmaß.
In einem belebten Viertel der taiwanesischen Hauptstadt kam es am Montagmittag zu einer dramatischen Szene. Inmitten eines ruhigen Schultages übersah ein 78-jähriger Mann absichtlich oder versehentlich das Stoppsignal an einer Kreuzung. Sein Fahrzeug prallte daraufhin gegen mehrere Motorroller und ein Fahrrad, bevor es schließlich auf eine Gruppe Menschen vor dem Schulgelände traf. Die Zwischenfälle ereigneten sich innerhalb kürzester Zeit, sodass eine schnelle Reaktion der Umstehenden kaum möglich war. Zwei Schülerinnen sowie ein weiterer Passant verloren dabei ihr Leben.
Die Nachricht vom tragischen Ereignis verbreitete sich schnell und löste tiefe Trauer aus. Behörden erklärten umgehend, dass sie den Ablauf des Unfalls genauer untersuchen werden, insbesondere die Frage, ob Alkohol oder Medikamente eine Rolle gespielt haben könnten.
Von einem Reporter hergeleitet lässt sich sagen, dass dieser Vorfall eine wichtige Lektion über die Notwendigkeit von Aufmerksamkeit im Straßenverkehr bietet. Besonders in urbanen Gebieten mit hoher Fußgängeraktivität ist Vorsicht unerlässlich. Der Vorfall mahnt uns zudem, die Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen stets im Blickfeld zu halten, insbesondere in deren täglichen An- und Abfahrtsroutinen zur Schule. Es zeigt außerdem die Bedeutung regelmäßiger Fahrtauglichkeitsprüfungen für ältere Autofahrer auf.