Eine Kollision zwischen einem Auto und mehreren Passanten ereignete sich im Zentrum von Kopenhagen. Ein älterer Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, wodurch zwölf Personen verletzt wurden. Der Unfallort befindet sich in der Nähe einer stark frequentierten Radlerbrücke.
Trotz des Vorfalls wurde der Feierabendverkehr auf der Brücke weiterhin aufrechterhalten. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf der Kollision sind noch im Gange.
Infolge eines Verkehrsunfalls an der Dronning Louise Bro gerieten mehrere Menschen in Lebensgefahr. Ein Fahrzeug kam außer Kontrolle und fuhr in eine Gruppe von Radfahrern sowie eine Café-Terrasse hinein. Mehrere Tische wurden umgeworfen, was zu erheblichen Verletzungen führte.
Die Situation eskalierte, als das Fahrzeug einen Radfahrer streifte und anschließend in ein Außenbereich eines naheliegenden Cafés eindrang. Zwölf Personen wurden verletzt, darunter auch der Fahrer des beteiligten Fahrzeugs. Zwei Personen wurden in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Der Unfall ereignete sich am Nordufer der König-Louise-Brücke, unweit einer Bäckerei. Das Fahrzeug blieb schließlich zwischen den Notdienstfahrzeugen stehen, die rasch vor Ort waren.
Trotz des schwerwiegenden Zwischenfalls wurde der normale Verkehr auf der König-Louise-Brücke nicht unterbrochen. Lediglich der Unfallort selbst wurde abgesperrt, um die Notdienste bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Am Ufer waren zahlreiche Rettungsfahrzeuge sichtbar, die sich um die Verletzten kümmerten.
Die König-Louise-Brücke ist eine der belebtesten Verbindungen zwischen dem Stadtzentrum und dem Nørrebro-Viertel. Sie führt über eine Reihe von Seen, die als beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner von Kopenhagen dienen. Selbst nach diesem Vorfall blieb die Brücke für Radfahrer und Fußgänger geöffnet, während die Behörden die genauen Umstände des Unfalls klären. Die Untersuchungen zur Ursache laufen weiterhin, um Klarheit über den zeitlichen Ablauf zu schaffen.