Die finanzielle Leistung des Unternehmens aus dem asiatischen Markt hat nachgelassen. Zudem mussten erhebliche Ausgaben für den Betriebsumstellung einer Fabrik in der belgischen Hauptstadt getätigt werden. Solche Umstellungen und Investitionen sind notwendig, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und innovative Technologien einzuführen.
In den operativen Geschäftsbereich trat eine Abnahme der Erträge um annähernd ein Sechstel auf einen Gesamtbetrag von 19,1 Milliarden Euro ein. Diese Entwicklung führte zu einem Margenrückgang auf 5,9 Prozent im Berichtsjahr, verglichen mit 7,0 Prozent im Vorjahr. Trotz dieser Herausforderungen konnte das Unternehmen seine eigenen Prognosen übertreffen und zeigte eine bessere Performance als erwartet.
Die Fähigkeit, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen und gleichzeitig die Finanzkraft zu bewahren, unterstreicht die Stärke und Flexibilität des Unternehmens. Es zeigt, dass durch strategische Planung und effiziente Ressourcenverwaltung auch in schwierigen Zeiten erfolgreich agiert werden kann.