Rezepte
Kritische Reaktionen auf Meghans neueste Netflix-Produktion
2025-03-05

Die neue Lifestyle-Sendung von Herzogin Meghan, "With Love, Meghan", die kürzlich auf Netflix gestartet ist, hat erhebliche Diskussionen und Kritik ausgelöst. Viele Beobachter finden, dass die Serie zu wenig Originallität aufweist und stark an andere bekannte Formate erinnert. Insbesondere die vorgestellten Rezepte wurden als nicht originell bezeichnet, da sie Ähnlichkeiten mit Inhalten anderer Plattformen aufweisen.

Mangelnde Authentizität in der Show

Die Produktion von Herzogin Meghan wurde von vielen als nicht authentisch wahrgenommen. Vergleiche mit anderen Sendungen wie „Emma’s Kitchen“ oder „Pamela’s Cooking With Love“ sind laut. Die Serie wirkt nachahmend und fehlt es an einzigartigen Elementen. Dies führt dazu, dass sich die Zuschauer weniger verbunden fühlen können.

In der neuen Netflix-Reihe präsentiert die 43-jährige Herzogin verschiedene Lebensstile und Rezepte zusammen mit Prominenten wie Mindy Kaling. Allerdings wird bemängelt, dass diese Inhalte eher banal und bereits woanders verfügbar sind. Einige Experten sehen hier eine Abwesenheit echter Innovation und glauben, dass die Sendung mehr persönlichen Charme und Exklusivität benötigt, um wirklich herauszustechen. Die Kritiker fordern daher mehr individuelle Beiträge und weniger kopierte Ideen.

Anschuldigungen von Plagiaten

Besonders heftig reagierten Social-Media-Nutzer auf einige Rezepte, die in der Show vorgestellt werden. Es gibt Verdachtsmomente, dass diese Rezepte aus verschiedenen Quellen stammen und lediglich übernommen wurden, ohne eigene Anpassungen oder Erfindungen hinzuzufügen.

Ein Beispiel dafür ist eine Marienkäfer-Crostini-Vorspeise, die stark an eine Inspiration von 2018 erinnert, veröffentlicht auf dem Foodblog „Salty SideDish“. Ebenso fällt auf, dass ein gesundes Charcuterie-Brett mit Obst sehr ähnlich zu einem Beitrag auf „Ain’t Too Proud To Meg“ ist. Diese Parallelen haben viele Nutzer dazu veranlasst, anzunehmen, dass Meghan fremde Ideen verwendet hat, ohne sie angemessen anzuerkennen. Solche Vorwürfe untergraben das Vertrauen in die Originalität der Sendung und lassen Fragen offen, ob tatsächlich genug Eigenarbeit investiert wurde. Zudem wird die Serie oft als irrelevant beschrieben, da ihre Inhalte stark an Pinterest-Pinnwände aus dem Jahr 2017 erinnern, was für manche Zuschauer den Eindruck verstärkt, dass die Sendung nicht zeitgemäß ist.

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