Eine tragische Kollision hat am Wochenende einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Am Unglücksort zwischen Mörfelden und Rüsselsheim ereignete sich ein schwerer Zusammenstoß, bei dem eine 17-jährige Jugendliche tödlich verletzt wurde. Die junge Frau befand sich im Moment des Unfalls hinten auf einem Motorroller, während ihr Stiefvater ihn lenkte. Details zu den Umständen dieses Vorfalls werden noch geklärt.

Die Untersuchungen zur Klarstellung der Ursachen stehen erst am Anfang. Laut den ersten Erkenntnissen stieß ein Auto, gefahren von einer 44-jährigen Fahrerin, frontal mit dem Motorroller zusammen. Der Stiefvater des Mädchens erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und musste in ärztliche Behandlung überführt werden. Auch die Autofahrerin sowie ihre Begleiterin, ein elfjähriges Mädchen, wurden nach dem Zwischenfall behandelt, wobei sie glücklicherweise nur leichtere Blessuren davontrugen.

Der Verlust der jungen Frau erschütterte insbesondere die Gemeinschaft der Malteser in Mainz, wo sie als engagierte Helferin bekannt war. Ihre selbstlose Arbeit in der Hilfsorganisation bleibt ein prägendes Beispiel für Mitgefühl und Einsatz für andere. In dieser schwierigen Zeit zeigt der Fall die Bedeutung von Sicherheit auf unseren Straßen und unterstreicht die Notwendigkeit, vorsichtig und verantwortungsbewusst zu fahren, um solche Tragödien zu vermeiden.