In der frühen Morgenstunde des Karfreitags kam es an einer Kreuzung im Stadtgebiet zu einem Unfall, bei dem eine Frau mittleren Alters leicht verletzt wurde. Die betroffene Person fuhr frontal gegen eine Ampelanlage und blieb alleinig für den Vorfall verantwortlich, da keine weiteren Fahrzeuge beteiligt waren. Laut Polizeiinformationen könnte Alkohol einen Einfluss auf das Fahren der Frau gehabt haben. Um dies zu klären, wurde eine Blutprobe angeordnet, da ein Atemalkoholtest nicht durchführbar war.
An jenem Karfreitag um etwa 0:30 Uhr ereignete sich der Vorfall an der Kreuzung zwischen August-Bebel-Straße und Fontanestraße. Zeugen berichteten von einer plötzlichen Kollision, die die Stille der Nacht durchbrach. Die involvierte Person, eine 40-jährige Fahrerin, erlitt dabei leichte Verletzungen. Glücklicherweise gab es keine weiteren Personen, die in den Unfall hineingezogen wurden.
Laut Angaben der zuständigen Behörden deutet alles darauf hin, dass alkoholische Getränke möglicherweise eine Rolle spielten. Dennoch konnte aufgrund unklarer Umstände kein Atemalkoholtest vorgenommen werden. Stattdessen entschied man sich für eine medizinische Untersuchung, indem eine Blutentnahme erfolgte, um die genauen Werte zu ermitteln. Diese Maßnahme dient dazu, die Umstände des Unfalls vollständig aufzuklären.
Der Vorfall hat erneut die Diskussion über die Sicherheit am Steuer sowie die Notwendigkeit regelmäßiger Kontrollen in der Öffentlichkeit geweckt. Die Polizei appelliert an alle Autofahrer, stets nüchtern und konzentriert zu fahren, um solche Unfälle künftig zu vermeiden. Mit der Klärung der genauen Hintergründe wird auch der Schutz der Allgemeinheit weiter gestärkt.