Am 4. September 2025 veranstaltet Getränke News erstmals einen Kongress für die Getränkeindustrie namens Sidekick. Organisiert von Barbara Rademacher und Dirk Omlor, zielt der Event darauf ab, neue Impulse zu setzen und ein intensiveren Austausch zwischen Fachleuten zu ermöglichen. Der Kongress wird sich auf Expertenwissen konzentrieren und durch eine sorgfältig zusammengestellte Agenda sowie die Unterstützung eines Fachbeirates auszeichnen. Die Veranstaltung findet im historischen Frauenbad in Heidelberg statt, einem Ort, der sowohl für seine Inspiriertheit als auch für seine hervorragende Erreichbarkeit bekannt ist.
Im Herbst dieses Jahres nimmt das Frauenbad in Heidelberg eine besondere Bedeutung an. An einem einzigen Tag, dem 4. September 2025, wird es Schauplatz des ersten Sidekick-Kongresses werden, einer Initiative von Getränke News. Unter der Leitung von Barbara Rademacher und Dirk Omlor entsteht hier ein Forum, das den Teilnehmern nicht nur wertvolles Fachwissen bietet, sondern auch Gelegenheiten zum persönlichen Austausch schafft. Die Besonderheit des Kongresses liegt darin, dass er bewusst kompakt gehalten wurde, um die knappe Zeit seiner Zielgruppe optimal zu nutzen. Neben hochkarätigen Keynotes und praxisnahen Vorträgen gibt es auch informelle Momente wie ein Get-together am Vorabend, bei dem die Teilnehmer sich unter lockeren Bedingungen kennenlernen können. Durch die Begrenzung auf maximal 200 Teilnehmer wird besonders viel Wert auf intensive Gespräche und Netzwerkbildung gelegt.
Vom Standpunkt eines Journalisten aus betrachtet, stellt der Sidekick-Kongress eine bedeutende Innovation in der Branche dar. Er zeigt, wie wichtig es ist, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Wege einzuschlagen. Die Entscheidung, einen Fachbeirat ins Leben zu rufen, unterstreicht die Bereitschaft, Praxisnähe und Qualität zu garantieren. Für Leser und Teilnehmer gleichermaßen bietet dieser Kongress die Chance, aktuelle Trends und Herausforderungen der Getränkebranche zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden. Es ist ermutigend zu sehen, wie zwei engagierte Fachjournalisten mit begrenzten Ressourcen ein solches Unternehmen meistern und dabei gleichzeitig den Preisrahmen niedrig halten können.