Eine Frau aus dem Weimarer Land blieb unverletzt, nachdem ihr Auto während einer Fahrt in Richtung Erfurt plötzlich Feuer fing. Die 45-jährige Fahrerin reagierte ruhig und verließ das Fahrzeug rechtzeitig, bevor es vollständig in Flammen aufging. Die Feuerwehr wurde alarmiert und konnte den Brand lösen. Die Polizei informierte, dass ein technischer Defekt der wahrscheinliche Grund für das Feuer war. Eine zweite Verkehrsnachricht berichtet von einem Zusammenstoß in Weimar, bei dem kein Mensch verletzt wurde, aber beide Fahrzeuge Schaden erlitten.
In einem sonnigen Herbstnachmittag am späten Sonntag erlebte eine 45-jährige Frau einen beängstigenden Vorfall auf der Bundesstraße 7 zwischen Weimar und Erfurt. Während sie mit ihrem Volvo in Richtung Erfurt unterwegs war, begann das Fahrzeug in Höhe des Abzweiges Ulla zu qualmen. Ohne zu zögern, bog die Fahrerin in den Grunstedter Weg ab und fuhr noch einige hundert Meter weiter, bis sie sicher anhalten konnte. Kaum hatte sie das Fahrzeug verlassen, brach Feuer aus. Die Polizei bestätigte, dass der Pkw kurz darauf in Flammen stand. Zum Glück blieb die Frau unverletzt. Die Feuerwehr wurde gerufen und konnte den Brand schnell löschen. Da ein technischer Defekt als Ursache vermutet wird, sicherten die Polizisten den Verkehr, bis der Wagen durch ein Abschleppunternehmen entfernt wurde.
Von diesem Vorfall lässt sich eine wichtige Lektion ziehen: Die schnelle und besonnene Reaktion der Fahrerin hat ihr möglicherweise das Leben gerettet. Es zeigt die Bedeutung von Ruhe und klarem Denken in gefährlichen Situationen. Zudem betont dieser Vorfall die Notwendigkeit regelmäßiger Fahrzeugkontrollen, um solche Vorfälle zu verhindern. Ein funktionierendes Fahrzeug ist nicht nur wichtig für den täglichen Gebrauch, sondern kann auch lebensrettend sein.