Finanzierung
Münchner Management Kolloquium 2025: Innovationskraft und Zukunftsperspektiven der deutschen Wirtschaft
2025-03-03

Im Zentrum des Münchner Management Kolloquiums steht die Verbindung von Industrie, Wissenschaft und Politik. Dieses bedeutende Ereignis, das vom 11. bis 12. März im Audimax der Technischen Universität München (TUM) stattfindet, bietet eine Plattform für mehr als 100 Sprecherinnen und Sprecher sowie 1500 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen. Die Veranstaltung präsentiert sich mit zwei großen Podien, Workshops und einer Speakers Corner, um spannende Diskussionen und Ideenaustausch zu fördern. Der Fokus liegt auf dem Austausch zwischen Praxis und Theorie, wobei renommierte Vertreter aus der Wirtschaft an der Universität präsent sind. Diese Tradition, die seit 32 Jahren besteht, wird durch ein enges Netzwerk von Professoren und Geschäftsführern fortgeführt, darunter Gunther Friedl, Isabell Welpe und Ricarda Engelmeier.

Die TUM hat sich in den letzten Jahrzehnten als Brücke zwischen Forschung und Industrie positioniert. Neben der akademischen Ausbildung haben Studierende die Möglichkeit, direkt Einblicke in die Welt der Unternehmen zu erhalten. Die Universität arbeitet eng mit Firmen zusammen und ermöglicht es CEOs, ihre Erfahrungen zu teilen. Besonders hervorzuheben ist die Rolle der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer, die bei dieser Konferenz eine wichtige Rolle spielen. Themen wie digitale Transformation, E-Mobilität und Nachhaltigkeit werden intensiv diskutiert. Das Ziel ist es, Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden und die deutsche Autoindustrie auf dem Weltmarkt zu stärken. Unternehmertum und Erfindergeist stehen dabei im Mittelpunkt, wie etwa in der Eröffnungsrede von BMW-Chef Oliver Zipse.

Das Münchner Management Kolloquium zeigt, wie wichtig es ist, Wissen und Innovation zu fördern. Es verbindet unterschiedliche Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen zu arbeiten. Durch solche Initiativen können wir sicherstellen, dass Deutschland seine führende Position in der globalen Wirtschaft beibehält und gleichzeitig nachhaltige Entwicklung fördert. Es ist inspirierend zu sehen, wie junge Unternehmen und etablierte Konzerne zusammenarbeiten, um innovative Lösungen zu schaffen und so einen Beitrag zur gesellschaftlichen Fortschritt zu leisten.

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