In der nordöstlichen Stadt Greifswald ereignete sich ein bedauerlicher Verkehrsunfall, bei dem ein junger Radfahrer und eine Automobilistin zusammenstießen. Der Vorfall fand an einem Abend im frühen Frühling statt, als der kleine Junge gegen eine rote Ampel verstoßen hatte. Die Frau bog zu diesem Zeitpunkt in eine Nebenstraße ein. Als Ergebnis des Zusammenpralls musste der Betroffene mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei eröffnete eine Untersuchung wegen fahrlässiger Körperverletzung.
An jenem Donnerstagabend in der idyllischen Stadt Greifswald, wo die Straßen noch immer von den letzten Spuren des Winters geprägt waren, geriet der normale Verkehr plötzlich ins Stocken. Ein zehnjähriger Junge auf seinem Fahrrad überquerte die Europakreuzung ohne Rücksicht auf das Signal der Ampel, die auf Rot stand. Gleichzeitig näherte sich eine 34-jährige Fahrerin, die vom Hansering in die Goethestraße abbiegen wollte. Beide Pfade kreuzten sich unglücklich, und es kam zum Aufprall. Obwohl der junge Radfahrer nur leicht verletzt wurde, musste er zur Vorsichtsmaßnahme ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei begann daraufhin eine Ermittlung gegen die Autofahrerin unter dem Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung.
Von diesem Vorfall lernen wir die Bedeutung von Achtsamkeit und Respekt vor Verkehrsregeln. Es zeigt uns, wie schnell eine simple Handlung wie das Ignorieren einer Ampel zu ernsten Konsequenzen führen kann. Dies sollte uns alle daran erinnern, dass wir stets wachsam bleiben müssen, um sicher durch unsere Gemeinden zu reisen.