Am vergangenen Sonntag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall am Donauknoten in Braunschweig. Ein 37-jähriger E-Scooter-Fahrer wurde von einem Auto erfasst und erlitt dabei schwere Verletzungen. Noch unklar ist der genaue Ablauf des Unfalls sowie die Ampelsituation zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes. Die Polizei sucht daher nach Zeugen, die Aufschluss über den Hergang geben können. Der Verkehrsunfalldienst untersucht den Fall weiter.

Ablauf des schweren Unfalls

Eine Kollision zwischen einem E-Scooter und einem PKW führte zu schweren Verletzungen des Scooter-Fahrers. Der Unfall ereignete sich spät am Abend auf der Münchenstraße in Höhe einer Fuß- und Radfahrerfurt. Nach dem Zusammenstoß blieb der Fahrer bewusstlos auf der Fahrbahn liegen und musste dringend medizinisch versorgt werden.

In der Abenddämmerung überschritt ein Rollerfahrer die Münchenstraße an einer nicht regulierten Furt. Gleichzeitig bog ein BMW SUV aus der Donaustraße in Richtung Stadtmitte ein. Der Fahrer des Geländewagens bemerkte den Rollerfahrer zu spät und konnte eine Kollision nicht mehr verhindern. Der E-Scooter-Fahrer wurde durch den Aufprall von der Fahrbahn abgeworfen und lag schließlich schwer verletzt auf der Straße.

Aufklärung des Unfallhergangs

Trotz ersten Ermittlungsmaßnahmen bleiben wesentliche Details des Unfallablaufs unklar. Insbesondere die Ampelsituation und die genaue Bewegungsrichtung des Scooter-Fahrers werden noch geklärt. Die Behörden bitten um Unterstützung durch Augenzeugen.

Der Unfallhergang bleibt bislang rätselhaft, da wichtige Informationen zur Ampelschaltung fehlen. Es ist ungewiss, aus welcher Richtung der Rollerfahrer kam und ob er die Vorfahrt beachtet hat. Ein Zeuge leistete Erste Hilfe, bevor Rettungskräfte eintrafen. Der Schwerstverletzte wurde notoperiert und befindet sich weiterhin in ärztlicher Behandlung. Die Polizei fordert alle Zeugen auf, sich bei der Dienststelle zu melden und beizutragen, dass der Sachverhalt vollständig aufgeklärt wird.