In der Nähe von Barth ereignete sich ein Unfall zwischen einem Transporter und einem Personenkraftwagen. Die Fahrerin des PKW wurde schwer verletzt, während der Transporterfahrer unverletzt blieb. Der Zwischenfall führte zu erheblichen Sachschäden und einer vorübergehenden Sperrung der Landesstraße 21.
Ein tragischer Vorfall ereignete sich am Sonntagabend nahe Barth. Ein Fahrzeug wurde bei einem Zusammenstoß aus der Fahrbahn geschleudert und prallte gegen eine Straßenanzeige. Das Ereignis forderte einen Rettungseinsatz, um die Insassen zu befreien. Die Verletzte wurde anschließend medizinisch versorgt.
Die genauen Umstände des Unfalls werden noch untersucht. Es wird angenommen, dass ein Fehler beim Vorfahrtserhalt die Ursache war. Der Fahrer des Transporters soll den Vorfahrtregeln nicht nachgekommen sein, als er auf die Landesstraße einfuhr. Dies führte dazu, dass das andere Fahrzeug, das in Richtung Barth unterwegs war, abrupt bremsen musste. Die Reaktion kam zu spät, was zu einem schweren Aufprall führte.
Der Vorfall hat nicht nur physische, sondern auch rechtliche und finanzielle Auswirkungen. Der Transporterfahrer steht nun im Fokus der Strafverfolgung. Die Behörden ermitteln wegen vorsätzlicher oder fahrlässiger Körperverletzung. Die Ermittlungen sollen klären, ob der Mann tatsächlich die Vorfahrtsregeln missachtet hat.
Die Sachschäden wurden auf etwa 19.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Die Landesstraße musste für mehrere Stunden gesperrt bleiben, um die Unfallstelle sicher zu machen und die Fahrzeuge wegzuschaffen. Diese Situation verursachte erhebliche Staus und Verzögerungen für andere Nutzer der Straße.