In Berlin hat die CDU unter der Führung von Friedrich Merz einen wichtigen Parteitag abgehalten, bei dem das Ziel war, Einigkeit innerhalb der Partei zu stärken und eine klare Richtung für die Zukunft zu definieren. Der Vorsitzende legte den Schwerpunkt auf wirtschaftliche Stärke und innere Sicherheit, während er gleichzeitig klar Abstand zur AfD nahm.

Mit einer Reihe von Reden und Entschlüssen versuchte Merz, die Zweifel an seiner Führung beiseitezuräumen. Er betonte die Notwendigkeit, Lösungen für drängende Probleme wie Migration und wirtschaftliche Schwierigkeiten zu finden. Dabei sprach er auch über die Bedeutung der Arbeit und die Notwendigkeit, wieder mehr Freude am Arbeiten zu fördern. Merz warnte zudem vor den Gefahren des Populismus und forderte eine starke Demokratie.

Der CSU-Chef Markus Söder trat als Gastredner auf und unterstrich die Solidarität zwischen den beiden Parteien. Er kritisierte scharf die Politik der Ampel-Koalition und warf ihr mangelnde Effizienz vor. Söder plädierte für eine stärkere Industrie und weniger Bürokratie in Europa. Beide Führer betonten die Bedeutung eines starken Europas und der Unterstützung der Ukraine.

Dieser Parteitag markiert einen wichtigen Meilenstein für die CDU. Die Partei zeigt ihre Entschlossenheit, die Herausforderungen Deutschlands anzupacken und gleichzeitig die demokratischen Werte zu verteidigen. Es wurde deutlich gemacht, dass die CDU bereit ist, für ein stabileres und wirtschaftlich stärkeres Deutschland zu kämpfen. Dies spiegelt den Willen wider, das Land nach vorne zu bringen und gleichzeitig die sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten zu verringern.