Ehemalige führende Politiker appellieren an das amerikanische Volk, sich gegen Einschüchterungsversuche durch die Regierung zu stemmen. Der ehemalige US-Staatsoberhaupt betonte in einer Rede vor Studierenden die Notwendigkeit aktiver Bürgerbeteiligung. Laut Berichten äußerte er sich zum ersten Mal seit längerem öffentlich und mahnte zur Verteidigung demokratischer Werte. Er betonte, dass es an der Bevölkerung liege, Herausforderungen anzupacken, und dass niemand von außen kommen würde, um Probleme zu lösen. Anwälte und Universitäten sollten bereit sein, persönliche Opfer zu bringen, um Grundsätze zu verteidigen.
Die Bildungseinrichtungen stehen unter besonderem Druck aufgrund ihrer Vielfaltspolitik. Es wurde betont, dass Hochschulen ihre Ressourcen einsetzen sollten, um Standpunkte zu verteidigen, anstatt nachzugeben. Die Bedrohung gegen Universitäten, die sich für Redefreiheit einsetzen, sei alarmierend. In diesem Kontext forderte der Ex-Präsident Mut und Durchhaltevermögen, um demokratische Strukturen zu schützen. Besonders hervorgehoben wurde die Rolle der Juraprofessionellen, die trotz wirtschaftlicher Konsequenzen ihre ethischen Verpflichtungen wahren sollen.
Parallele Appelle kommen von weiteren demokratischen Persönlichkeiten. Die frühere Vizepräsidentin sprach über die Angst, die durch die aktuelle politische Situation entstanden ist, und rief zu Courage auf. Sie betonte die Vorhersehbarkeit der aktuellen Entwicklungen und ermutigte Menschen, standhaft zu bleiben. Proteste sind geplant, um Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Führung kundzutun. Diese Demonstrationen symbolisieren den Willen vieler Bürger, sich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen. Solche Bewegungen zeigen, dass aktives Beteiligen und Zusammenhalt die Grundlage für positive gesellschaftliche Veränderungen sind.