Der Wirtschaftsminister des Freistaates Sachsen, Dirk Panter, wird sich bei der diesjährigen Veranstaltung des Ostdeutschen Wirtschaftsforums (OWF) für die attraktiven Gegebenheiten seines Bundeslandes einsetzen. In Brandenburg versammelt sich die Regionale Wirtschaftselite, um über zukunftsweisende Strategien zu sprechen. Panter hebt hervor, dass Sachsen durch seine herausragenden Rahmenbedingungen und einen starken Mittelstand eine führende Rolle in der Entwicklung neuer Märkte spielt.
Die Diskussionen werden sich insbesondere auf innovative Branchen wie Halbleiterherstellung, Medizintechnik und die industrielle Digitalisierung konzentrieren. Die vierte industrielle Revolution, auch Industrie 4.0 genannt, prägt dabei wesentlich das Gesicht moderner Produktionsabläufe. Durch gezielte Fördermaßnahmen will der Freistaat selbst in schwierigen Zeiten Unternehmen im Wachstum unterstützen.
Zusammenarbeit ist eines der Hauptthemen des Forums. Die ostdeutschen Länder streben gemeinsam nach vorn, um ihre Interessen in wichtigen Sektoren wie Automobilbau oder Chemie besser darzustellen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es ihnen, mit stärkerer Stimme auf Bundesebene und in der Europäischen Union anzukommen.
Unter dem Motto „Next Level“ steht dieses Jahr nicht nur das Wirtschaftswachstum im Fokus, sondern auch die Transformation und der Ausgleich zwischen Marktwirtschaft und sozialer Verantwortung. Das Forum bietet somit eine Plattform, um Lösungsansätze für komplexe wirtschaftliche Herausforderungen zu entwickeln.
Auf dem OWF wird also eine Vision einer starken, zusammenwachsenden ostdeutschen Wirtschaft gezeigt, die durch Kooperation und Innovation bestimmt wird. Mit der Unterstützung von Ministern wie Dirk Panter soll dieser Weg weiter beschritten werden, um die Region als Leuchtturm der Moderne zu positionieren.