Die bevorstehende Amtseinführung des 47. US-Präsidenten bringt kontroverse Pläne mit sich, die das Leben vieler Menschen beeinflussen werden. Bereits in den ersten Tagen seiner Amtszeit will der neue Führer massiv gegen unerlaubte Einwanderung vorgehen. Gleichzeitig zeigen sich breite Bevölkerungsschichten durch Proteste ihre Ablehnung gegenüber bestimmten politischen Richtlinien. Die Medien berichten von geplanten Razzien und Demonstrationen, die einen Blick auf die gesellschaftlichen Spannungen werfen.
In den ersten Stunden nach der Vereidigung plant die neue Regierung rigoros gegen unbefugte Aufenthalter vorzugehen. Berichten zufolge sollen ab dem zweiten Tag der Amtszeit in verschiedenen Städten Einsätze stattfinden, um Personen ohne gültige Papiere auszuweisen. Diese Ankündigung löst Unsicherheit und Angst bei vielen Migranten aus.
Der künftige Präsident hat öffentlich erklärt, dass die Bekämpfung illegaler Einwanderung eine seiner wichtigsten Prioritäten darstellen wird. Er betonte dabei, dass dies ein wesentlicher Bestandteil seines Programms ist. Diese Haltung wird jedoch von vielen Kritikern als zu hart und menschenunwürdig empfunden. Experten warnen vor möglichen gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Politik und fordern eine differenziertere Herangehensweise.
Zur gleichen Zeit wie die geplanten polizeilichen Maßnahmen organisierten sich Bürgerrechtsgruppen zu Protestaktionen. Tausende Menschen strömten auf die Straßen der Hauptstadt, um ihre Unzufriedenheit über verschiedene politische Entscheidungen zum Ausdruck zu bringen. Besonders thematisiert wurden Themen wie Frauenrechte, Umwelt- und Sicherheitspolitik.
Die Mobilisierung erfolgte unter anderem durch Initiativen, die schon früher große Aufmerksamkeit erlangt hatten. So riefen auch die Organisatorinnen einer bekannten Frauenmarsche zur Teilnahme auf. Diese Bewegung hatte sich bereits im Jahr 2017 durch groß angelegte Proteste hervorgetan. Damals hatten Hunderttausende Menschen für die Verteidigung grundlegender Rechte demonstriert. Nun zeigt sich erneut eine starke Zivilgesellschaft, die bereit ist, für ihre Überzeugungen einzustehen.