Mehr als 6.800 Elektrofahrzeuge wurden im Rahmen eines ungarischen Förderprogramms von Unternehmen beantragt, wobei chinesische und amerikanische Hersteller die Vorreiter darstellen. BYD führt mit über 1.500 Produkten vor Tesla an zweiter Stelle mit über 1.100 Einheiten. Hyundai hat ebenfalls den 5.000er-Schwellenwert überschritten. Das Tesla Model Y ist das meistbestellte Modell, gefolgt vom BYD ATTO 3. Das Programm bietet Unternehmen Zuschüsse zwischen 2,8 und 4 Millionen Forint pro Fahrzeug bis Ende März. Der Anstieg der Nachfrage trägt zur Ausweitung der E-Mobilität in Ungarn bei.
In einem bemerkenswerten Fortschritt im Bereich der nachhaltigen Mobilität haben sich ungarische Unternehmen massiv am Förderprogramm für Elektrofahrzeuge beteiligt. Bislang wurden mehr als 6.800 Fahrzeuge angemeldet, wobei BYD einen erheblichen Anteil davon stammt. Innerhalb dieses Programms zeichnet sich auch ein klarer Markenwettbewerb ab: Während BYD den ersten Platz hält, folgen Tesla und Hyundai dichtauf. Besonders herausragend ist das Tesla Model Y, das sich durch über 700 Bestellungen als beliebtestes Modell etabliert hat. Die ungarische Regierung unterstützt Unternehmen weiterhin mit Zuschüssen bis zu 4 Millionen Forint pro Fahrzeug, um den Übergang zu klimafreundlicheren Transportmitteln zu erleichtern. Dieses Programm hat eine deutliche Steigerung der Elektrofahrzeugflotte bewirkt, die laut Angaben des Energieministeriums im März auf über 75.000 Fahrzeuge anwachsen soll.
Von einem journalistischen Standpunkt aus zeigt diese Entwicklung beeindruckend, wie staatliche Fördermaßnahmen dazu beitragen können, den Markt für Elektrofahrzeuge zu stärken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Es wird deutlich, dass solche Programme nicht nur ökologische Vorteile bieten, sondern auch langfristig die Wirtschaftlichkeit für Unternehmen steigern, indem sie Betriebs- und Wartungskosten senken. Diese Initiative könnte ein Modell für andere Länder sein, die类似的 Strategien zur Förderung nachhaltiger Mobilität verfolgen.